Form-FAVORITEN

Form FAVORITEN

1  „KLASSIKER“

Die „klassische“ naheliegende Lösung, wenn man die Wiedergabe der Funktionen nach Außen grundrisstreu gestalten will. Mit, oder ohne Geländen mit unterschiedlicher Lösung der Eingangssituation…
Hier liegen Gestaltungsmöglichkeiten in aller stilistischen Richtungen.

2  „MONDRIAN“

Der Unterschied zur Familie „Klassik“ besteht vor Allem in der Möglichkeit der vorgerückten Eingangsschleuse. Damit kombiniert ist die Teilung des Gemeindezentrums in zwei Flächen, der obere ggf. aus Grunde der Denkmalschütz etwas zurückgezogen. 5-6 Flächen erzeugen spannende Grundlage für formale Gestaltung.

3  „TWIST“

Eine gedrehte und geneigte Baukörper gibt die Möglichkeit, den Synagogenraum skulpturell zu betonen. Gestaltungsmöglichkeiten in zeitgenössischere Architektursprache…

4  „RUND“

Der einzige Variante der Familie „Groß“ den wir im Moment verfolgen, wegen der Attraktivität der geschwungene Linie. Hier soll zwischen der Synagogenteil und Gemeindeteil differenziert werden.
Vorbilder aus Bauhaus-Still, Erich Mendelssohn… Potenzial für zeitgenössische Architektur…

„FÄCHER“

Die horizontale Fächerung findet entweder bei der Variante „Twist“ auf die Steinhöhe, oder möglicherweise bei der Variante „Rund“ als horizontale streifen statt.

„GROß“

Eine große Fläche als „verhängte“ Fassade war nicht unser favorisierte Entscheidung. Zunächst haben wir nur die „Runde“ Variante davor zur nächsten Schritt mitgenommen, wo aber eine Differenzierung zwischen Synagoge und Gemeindezentrum statt finden soll.

„FREI“

Formale „Freiheit“ ist uns zwar sehr sympathisch, diese wird aber eher im Rahmen der o. g. 4 Varianten ggf. ihr Platz finden können/müssen…